Wo er nach seiner Beute späht.
Holt sich die Hausfrau vom Gemüs,
Riecht ihre Haut ihm herrlich süß.
Er beißt hinein voll Übermut,
Solange bis er findet Blut.
Was ihm sein Lebenselixier,
Löst eher Panik aus bei ihr
Und mit breitem Tesa-Streifen
Trachtet sie den Floh zu greifen.
Dran klebt er schließlich wohlgenährt,
Doch ist sein Leben nichts mehr wert.
18. Oktober 2014
© Karl Hackelbusch
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